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Das Internationale Olympische Komitee und die IAKS loben den IOC/IAKS Award 2011 „Beispielhafte Sport- und Freizeitanlagen“ aus.
Die Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen wurde 2009 ausgezeichnet. Foto: picture-alliance
Gleichzeitig verleihen das Internationale Paralympische Komitee und die IAKS die IPC/IAKS Auszeichnung für barrierefreie Sportanlagen.
Der IOC/IAKS Award und die IPC/IAKS Auszeichnung sind die bedeutendsten internationalen Architekturpreise für Sport- und Freizeitanlagen.
Der IOC/IAKS Award bringt beispielhafte Bauten und Anlagen ins Blickfeld der Öffentlichkeit, denen es gelingt, die Standortfaktoren, eine klare Funktionalität und eine außergewöhnliche Architektur miteinander in Einklang zu bringen. Grundlegende Zielsetzung des Awards ist es, das Engagement der Menschen für Sport- und Freizeitaktivitäten zu unterstützen und ihren respektvollen Umgang mit der Umwelt durch den Entwurf, Materialauswahl und Kreativität auszuzeichnen.
Die IPC/IAKS Auszeichnung will die Zugänglichkeit von Sportanlagen und allen anderen Bauten fördern, um auch Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit zu geben, Sport uneingeschränkt und barrierefrei auszuüben oder dabei zuzuschauen.
Zugelassen zum Wettbewerb 2011 sind zwischen dem 01.01.2004 und dem 31.03.2010 fertig gestellte und in Betrieb genommene Anlagen. Die Bewerbung muss von Planer und Träger gemeinsam eingereicht werden, Einsendeschluss ist der 31. März 2011.
Im Jahre 2009 wurden unter anderem das Olympiastadion in Beijing und das Letzigrund Stadion in Zürich ausgezeichnet, sowie das National Swimming Centre (Watercube) in Beijing, die Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen, The Lighthouse in Belfort und der Century Lotus Sports Park in Foshan. Zu den prämierten Architekten gehörten Herzog de Meuron + ArupSport, Bernard Tschumi, Bétrix & Consolascio, Mario Botta, Mitsuru Senda, gmp, Albert Wimmer, Geninasca Delefortrie, 3LHD, Studio Zoppini Associati, White Arkitekter, 4a Architekten sowie FaulknerBrowns Architects.
Die Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen wurde 2009 ausgezeichnet. Foto: picture-alliance
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