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Der Präsident des Hamburger Sportbundes (HSB) und Vorsitzender der Konferenz der Landessportbünde, Günter Ploß, sagte zur Linzenzerteilung der Deutschen Sportlotterie, man müsse pragmatisch damit umgehen.
HSB-Präsident Günter Ploß ist derzeitiger Vorsitzender der Konferenz der Landessportbünde. Foto: picture-alliance
Es sei sicherzustellen, dass die Leistungssportförderung umfassend von den Einnahmen profitieren, so Ploß. "Die Landessportbünde geben rund 85 Mio. € für die Förderung des Leistungssports aus. Sie investieren so in erheblichem Umfang in die wichtige leistungssportliche Förderung in der Fläche und in den Nachwuchs.“
Die Landessportbünde haben in der Vergangenheit eine kritische Haltung zur DSL artikuliert. Befürchtet wurden insbesondere Einnahmeverluste bei den für viele Landessportbünde essentiellen Lotterieeinnahmen, insbesondere der Glückspiralmittel. Die Verteilung der Einnahmen der DSL ist daher aus Sicht der Landessportbünde im System des organsierten Sports sicherzustellen.
„Die heutige Entscheidung zeigt einmal mehr, dass der gemeinwohlorientierte Sport an den Einnahmen aus privaten Sportwetten zu beteiligen ist. Hierfür ist eine zügige Lizenzvergabe durch das Bundesland Hessen dringend nötig“, bekräftig Ploß die Forderung der Landessportbünde gegenüber den Bundesländern.
(Quelle: HSB)
HSB-Präsident Günter Ploß ist derzeitiger Vorsitzender der Konferenz der Landessportbünde. Foto: picture-alliance
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