Die Themen des
DOSB
sind so vielfältig wie Sportdeutschland. Unsere Sportwelten geben einen ersten Überblick in
verschiedene Schwerpunkte und Angebote.
Die landesweite „Ehrenamtsinitiative 2018 - 2022“ soll über insgesamt fünf Jahre die zentralen Themen Ehrenamt und Engagement verstärkt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rücken.
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„Ohne seine Ehrenamtler/-innen wäre der organisierte Sport nicht denkbar, deshalb ist es wichtiger denn je, das Ehrenamt zu stärken“ - auf diese Tatsache macht auch der Präsident des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen, Walter Schneeloch, regelmäßig aufmerksam. Aber wie können zukünftig Menschen für ein Engagement gewonnen werden? Welche Strategien helfen, um auf die gesellschaftlichen Veränderungen und den Wandel im ehrenamtlichen Engagement angemessen zu reagieren? Mit solchen Fragen und passenden Lösungsansätzen beschäftigt sich der Landessportbund NRW mit seiner landesweiten „Ehrenamtsinitiative 2018 - 2022“.
Zum offiziellen Startschuss am 5. Dezember im Stadion von Fußball-Zweitligist MSV Duisburg erläuterten Walter Schneeloch und Andrea Milz, NRW-Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, den geladenen Gästen - darunter DOSB-Vorstand Dr. Karin Fehres - die Hintergründe der von der Landesregierung finanziell unterstützten Maßnahme. Als Vertreter der Wissenschaft kam Prof. Dr. Sebastian Braun, Universitätsprofessor an der Humbold-Universität zu Berlin, zu Wort. In einer Gesprächsrunde unter Moderation von Peter Großmann (ARD) verdeutlichten Dominik Braun (Mitglied im Ressort „Vereine, Ehrenamt und Management“ beim Pferdesportverband Westfalen), Monika Heinrichsmeyer (Frauenbeauftragte im Vorstand des Mülheimer Sportbundes) und Uwe Plonka (Präsident des Westdeutschen Basketballverbandes), wie dringend der organisierte Sport im Alltag engagierte und aktive Ehrenamtliche braucht, um seine vielfältigen Aufgaben zu bewältigen.
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